Willkommen in Bad Saarow

Restaurant

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Unvergessliche Erlebnisse mit Ihrer Familie und Ihren Freunden.

Geschichte

Vom häßlichen Entlein zum Schwan

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Unser Restaurant

Willkommen im Gasthof am Dachsberg

Das Gasthaus am Dachsberg

vor 200 Jahren noch eine baufällige Scheune

Aus einer ehemaligen 200 Jahre alten baufälligen Scheune hat der berühmte Meisterkoch Achim Fleischmann nach der Wende eine eigene Gaststätte das gemütliche Gasthaus am Dachsberg aufgebaut. Achim Fleischmann war in der ehemaligen DDR eine Institution. Seit seiner Lehre im berühmten Auerbachs Keller in Leipzig hat er fast 45 Jahre in den verschiedensten Gegenden der DDR am Herd gestanden. Er war Küchencheff, Gastronomischer Leiter, Lehrmeister und Gaststättenleiter. In über 40 Jahren hat er weit über 40 Lehrlinge ausgebildet, die meisten davon waren Köche. Unter denen war auch ein Brandenburger Jugendmeister. Sein Engagement wurde 1982 mit der Goldenen Meisternadel und 1987 mit der Ehrung als Meisterkoch der nationalen Klasse anerkannt. Zusätzlich wurden ihm das „Goldene Kleeblatt“ und die "Verdienstmedaille des Verbandes der Köche Deutschlands“ verliehen. Den Traum von einem eigenen Restaurant konnte sich der Küchenmeister 1990 endlich erfüllen. Als erster Gastronom Brandenburgs gehörten Gerichte vom heißen Stein zu seiner Hausspezialität.

Hier konnten sich die Gäste Schweinesteaks, Putenbrust- und Mastlammrückenfilets, Filetsteaks oder Garnelenspieße am Tisch selbst zubereiten. Berühmt waren neben typisch regionalen Essen seine Speisen wie z. B. das gekochte Ochsenpökelfleisch in Meerrettichsoße mit roten Beten und Butterkartoffeln über Zanderfilet in Eihülle bis zur gebeizten Hirschkalbskeule in Pilzrahmsoße mit Preiselbeerrotkohl und Klößen. Leider ist der 68-jährige Küchenmeister im Dezember 2008 nach langer schwerer Krankheit verstorben. Den Staffelstab konnte er aber noch an seinen Nachfolger Sven Gary übergeben. Es wurde umfangreich renoviert, neue Fenster und Türen eingebaut, die Sanitäreinrichtungen modernisiert, die Gasträume entkernt, die historischen alten Balken freigelegt und die Wände wurden mit einem frischen neuen Anstrich versehen. Viele Arbeiten wurden in Eigenregie übernommen und die Chefin konnte ihre Ideen für ein geschmackvolles Ambiente verwirklichen. Jetzt wirkt der Gastraum hell und weiträumig und mit seinem neuen Mobiliar und der dekorativen Innengestaltung entstand eine gemütliche Atmosphäre in der ehemaligen Scheune. Die großen bis auf den Boden reichenden Landhausfenster lassen viel Tageslicht hinein und man hat einen idyllischen Blick in den Garten des Hauses. Es wurde viel verändert, doch eines ist geblieben, der Hauch der Geschichte, der besondere Service, die Gastlichkeit, die perfekt zubereiteten Speisen und die guten Getränke. Auch der Garten wurde komplett erneuert, es wurde gebuddelt, gejätet, gepflanzt, und die Gehwege neu gestaltet. Hier können sie dem Alltag entfliehen und wunderbar entspannen.